Zwischen Drehbuch-Sex und Realität
Dieser Beitrag ist am 12.01.2013 in der Deister und Weserzeitung erschienen.
Artikel unter anderem mit Zitaten von Moritz Becker zur Wirkung von Pornografie im Internet auf Jugendliche und pädagogische Begleitung bei diesem schwierigen Thema. Im Artikel wird beschrieben, wie wenig Angebote es für Schulklasse gibt, um dieses Thema angemessen zu bearbeiten. Schüler stellten sich demnach die Frage "was ist denn an Pornos nun so schlimm?" Antworten, die über pauschale Verurteilungen hinaus gehen, würden allerdings fehlen. In diesem Zusammenhang wird die Arbeit von smiley e.V. in Schulklassen erwähnt. Entscheidend sind in diesem Zusammanhang oft Pausengespräche, in denen sich vorrangig Jungs an die Pädagogen des vereins wenden. Moritz Becker wird zitiert mit "Immer geht es darum, noch einmal zu bestätigen, das Pornos ein verzerrtes Bild der Realität darstellen, eine Fiktion, sexuelle Fantasien, und nicht ein Vorbild sind für das, was in der realen Sexualität Sache sein soll."
Leider ist der Beitrag nicht frei im Internet verfügbar.
zurück zum Pressespiegel
Fax 0511 / 165 97 848-9
info@smiley-ev.de
feste Telefonzeiten:
Di 17:30-18:30 Uhr
Do 09:00-11:00 Uhr
Porträt: Moritz Becker
Der Tagesspiegel berichtet anlässlich des Digital-Tags über die Elternarbeit von smiley e.V.. ...
ZEIT online (10.05.2020)
Hängst du schon wieder vor der Kiste?
Die meisten Kinder und Jugendlichen spielen regelmäßig am Handy oder an der Konsole ...