Schuljahr 2016/17

1.119 Workshops mit Schulklassen

Dem Team von smiley e.V. ist es auch im vergangenen Schuljahr gelungen über 1.100 Schulklassen zu besuchen. Mit 1.119 Workshops konnten sogar 40 Klassen mehr besucht werden, als im Schuljahr davor.

Die Zunahme von 40 Klassen lässt sich durch die Anzahl der Schulwochen des Schuljahrs in Niedersachsen erklären, das durch die Termine der Sommerferien mal länger und mal kürzer ausfällt. Somit kann auch weiterhin davon ausgegangen werden, dass die Kapazität von 1.100 Klassenworkshops im Jahr erfüllt werden kann.

Natürlich fanden auch in diesem Jahr die meisten Workshops in Niedersachsen statt. Kontinuierliche Kooperationspartner sind allerdings nach wie vor auch Schulen in Nordrhein-Westfalen, Hamburg und Sachsen-Anhalt. Etwas weniger Anfragen konnten aus Bremen und Hessen berücksichtigt werden. Dies ist ebenfalls mit der Lage der Schulferien zu erklären, die in Hessen und Niedersachsen mehr oder weniger gleichzeitig lagen und das Team somit keine Kapazitäten für längere Aufenthalte außerhalb von Niedersachsen hatte.

Wie in den letzten Jahren wurden mehr als ein Drittel der Workshops an Gymnasien durchgeführt. Durch die fortschreitende Inklusion an den Schulen spielen die speziell für die Förderschule entwickelten Workshops nur noch eine untergeordnete Rolle.

Positiv zu erwähnen ist, dass in diesem Schuljahr, bis auf wenige Ausnahmen, an allen Schulen mit denen smiley e.V. zum Teil schon seit über sechs Jahren kontinuierlich zusammenarbeitet, Workshops durchgeführt werden konnte. Hier kam es in den letzten Jahren bei einigen planenden Lehrkräften zu Enttäuschungen, wenn zu kurzfristig Termine angefragt wurden und keine Kapazitäten vorlagen. Dieses Problem konnte zum Einen dadurch gelöst werden, dass smiley e.V. Termine als Puffer reserviert hat und so in Ausnahmen auch „spontanen“ Buchungen entsprechen konnte. Zum Anderen lag es aber auch an den Schulen selber, die mittlerweile großteils mit einem langfristigen Vorlauf von einem Jahr Termine mit smiley e.V. planen – was für viele Lehrerinnen und Lehrer nicht immer ganz einfach ist. An dieser Stelle wollen wir uns für diese tolle Zusammenarbeit bedanken!