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Presserückblick 2011
Im Jahr 2011 wurde in fast doppelt so vielen uns bekannten Zeitungsberichten über unsere Arbeit berichtet als noch im Jahr zuvor. Hinzu kommen diverse Blogs und Onlineportale mit Bezug auf unsere Angebote. Auch die Wahrnehmung und Beschreibung unserer inhaltlichen Arbeit hat sich verändert.
Wir freuen uns sehr darüber, dass unsere Arbeit vermehrt schon in den Überschriften ein konstruktives Begleiten von Kindern und Jugendlichen fordert. Schlagzeilen wie „SchülerVZ: die krassesten Fälle“ (HAZ, 2008) oder „Mobbing zur Perfektion getrieben“ (Kölnische Rundschau, 2008) sind Überschriften wie „Selbstreflektion statt erhobenen Zeigefinger“ (Deister- und Weserzeitung), „Zuwendung schützt vor Internetgefahren“ (Zeilensprung) oder „Risiken erkennen und den Geschmack hinten anstellen“ (Schaumburger Nachrichten) gewichen.
Unsere Botschaft, die Folgen insbesondere von Cybermobbing nicht zu verharmlosen oder zu ignorieren, dabei aber gerade wegen der vielen positiven Eigenschaften von Facebook & Co eine konstruktive Diskussion nicht nur mit Kindern und Jugendlichen zu fördern, wird in den meisten Artikeln transportiert. Formulierungen wie „Nicht die Kontrolle, sondern das Gespräch zwischen Eltern und Kindern ist wichtig, wenn es um die Nutzung des Internets geht“ (Ostfriesen Zeitung, 23.02.2011) und „[der Referent] plädiert dafür, die Kinder stark zu machen, so dass die Gefahren des Internets an ihnen abperlen.“ (Schaumburger Nachrichten, 09.12.2011) beschreiben einen wichtigen konstruktiven Ansatz in der Medienerziehung.
Spuren in der Zeitung
Ein Großteil der Zeitungsberichte betrifft unser Abendprogramm „Spuren im Netz“. Fast euphorisch heißt es über den Referenten „Er sei ein Feuerwerk; jemand, dem man zuhören müsse. […] Diesem Ruf ist der 34-jährige Sozialpädagoge vom Verein Smiley e.V aus Hannover mehr als gerecht geworden.“ (Weser Kurier, 01.12.2011) oder lobend „Moritz Becker vom Verein „smiley“ kann dem Pädagogik-Papst Dr. Jan-Uwe Rogge das Wasser reichen.“ (Nordsee-Zeitung, 10.12.2011).
Wir freuen uns außerdem darüber, dass überregional bei SPIEGEL-Wissen und im Onlineportal des NDR über smiley e.V. berichtet wurde. Im Fernsehen war smiley e.V. in diesem Jahr nur Regional (h1 und HeimatTV) und somit auch weniger vertreten als 2010 (report München und NDR), dafür aber in Radiointerviews bei ffn und njoy zu hören.
Wir sind somit zufrieden mit dem Pressejahr 2011, zumal sich die Anzahl der Berichte gegenüber 2010 fast verdoppelt hat!
Eine Übersicht über unser Pressejahr gibt es hier: Pressespiegel
Schüttorf: WhatsApp, Instagram und TikTok: Was geht uns Eltern das an?
05.10.2023
Heppenheim: WhatsApp, Instagram und TikTok: Was geht uns Eltern das an?
10.10.2023
Wentorf: WhatsApp, Instagram und TikTok: Was geht uns Eltern das an?
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