Missbrauch im Internet: So können Eltern ihre Kinder schützen
Dieser Beitrag ist am 09.01.2016 in der Neue Presse erschienen.
Anlässlich eines Missbrauchsfalls im Internet wurde Moritz Becker zu den Möglichkeiten von Eltern befragt, wie Kinder geschützt werden können. Er wird zitiert mit "Früher hat man vor Menschen mit kleinen Hasenbabys gewarnt, heute sollte man darauf aufmerksam machen, dass es diese Leute auch im Internet gibt." Wert gelegt wird darauf, dass Vernetzung im Internet nicht grundsätzlich problematisch ist. "Damit Eltern Anbsprechpartner bleiben, müssen sie mit den Kindern die Medien erforschen."
Leider ist der Beitrag nicht frei im Internet verfügbar.
Die Neue Presse hat bereits in 7 Beiträgen über unsere Arbeit berichtet:
Medienexperte: „Kinder haben ein Recht darauf, sich digital zu vernetzen“ (23.08.2022)
Missbrauch im Internet: So können Eltern ihre Kinder schützen (09.01.2016)
Kinderfalle Internet: Verloren im Netz? (09.02.2015)
Richtig posten mit Smiley (29.01.2014)
Kettendrohbrief an Schulen weit verbreitet (13.09.2013)
Handy-Kettenbrief ist Bedrohung und Nötigung (12.09.2013)
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