Kinderfalle Internet: Verloren im Netz?
Dieser Beitrag ist am 09.02.2015 in der Neue Presse erschienen.
Im Rahmen der von der Region Hannover veranstalteten Podiumsdiskussion "Matinee im Foyer" diskutierten unter der Überschrift "Verloren im Netz - Wie viel Internet tut gut?" Prof. Dr. Christoph Klimmt, Bloggerin Ninia Binias, Prof. Dr. Christoph Möller und Moritz Becker von smiley e.V. über sinnvolle Mediennutzung durch Kinder und Jugendliche.
In einem Bericht zu dieser Veranstaltung in der NP heißt es dazu:
"Wie lange Kinder und Jugendliche am PC oder Handy sitzen sollten, sei [...] die falsche Frage, "das Verständnis von Zeit passt da nicht", so Becker. Auch wenn das Handy permanent online ist, heißt das nicht, dass man permanent draufguckt."
Der Artikel endet der Artikel mit einem diplomatischen Zitat von Moritz Becker, da "das Internet nur so vernüntig wie der Mensch, der damit umgeht" sein kann.
Leider ist der Beitrag nicht frei im Internet verfügbar.
Die Neue Presse hat bereits in 7 Beiträgen über unsere Arbeit berichtet:
Medienexperte: „Kinder haben ein Recht darauf, sich digital zu vernetzen“ (23.08.2022)
Missbrauch im Internet: So können Eltern ihre Kinder schützen (09.01.2016)
Kinderfalle Internet: Verloren im Netz? (09.02.2015)
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Handy-Kettenbrief ist Bedrohung und Nötigung (12.09.2013)
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