Handy-Kettenbrief ist Bedrohung und Nötigung
Dieser Beitrag ist am 12.09.2013 in der Neue Presse erschienen.
Die NP berichtete über die Verbreitung eines Kettenbriefes in Form einer Sprachdatei über Whatsapp. Im Beitrag wird beschrieben, dass das LKA allen Schulen Informationsmaterial zukommen lässt, mit dem die Schüler gewarnt werden sollen. Außerdem werden im Artikel die Auswirkungen dargestellt. Hierzu werden Erfahrungen von smiley e.V. in der Diskussion mit Kindern und Jugendlichen beschrieben.
Der Artikel ist leider nicht online verfügbar.
Leider ist der Beitrag nicht frei im Internet verfügbar.
Die Neue Presse hat bereits in 7 Beiträgen über unsere Arbeit berichtet:
Medienexperte: „Kinder haben ein Recht darauf, sich digital zu vernetzen“ (23.08.2022)
Missbrauch im Internet: So können Eltern ihre Kinder schützen (09.01.2016)
Kinderfalle Internet: Verloren im Netz? (09.02.2015)
Richtig posten mit Smiley (29.01.2014)
Kettendrohbrief an Schulen weit verbreitet (13.09.2013)
Handy-Kettenbrief ist Bedrohung und Nötigung (12.09.2013)
Schüler helfen Schülern gegen Mobbing im Internet (30.10.2009)
zurück zum Pressespiegel
mehr unter Kontakt
Hier geht es zu unserem Podcast
Dein Kind, das unbekannt Wesen?
Der Harz-Kurier berichtet ausführlich über eine Abendveranstaltung mit Moritz Becker von smiley e.V. im TRG Osterode ...
Hannoversche Allgemeine Zeitung (14.10.2023)
Experte zu Kinderpornos auf dem Handy: „Gesetz bringt Eltern und Lehrkräfte in eine unglaubliche Situation“
In einem ausführlichen Interview äußert sich Moritz Becker von smiley e.V. zur aktuellen Gesetzeslage im Hinblick auf die.V.rbreitung von Kinderpornografie. Hintergrund ist Gerichtsurteil, bei dem eine Mutter verurteilt wurde, weil sie kinderpornografisches Material, das ihrer Tochter zugeschickt wurde, an betroffene andere Eltern und Lehrkräfte weiterleitete ...