Kettendrohbrief an Schulen weit verbreitet
Dieser Beitrag ist am 13.09.2013 in der Neue Presse erschienen.
Ein Artikel in der Neuen Presse Hannover, in dem die Verbreitung eines Kettenbriefs mit Morddrohung über Whatsapp beschrieben wird. Unter anderem wird dargestellt, dass das Landeskriminalamt diesen Fall sehr ernst nimmt und versucht den Urheber zu ermitteln. Die Geschwindigkeit der Verbreitung stelle das LKA vor neue Herausforderungen "Auch weil das Thema Medienkompetenz an vielen Schule noch vernachlässigt werde". Aus diesem Grund "arbeiten die Cybercrime-Experten unter anderem mit dem hannoverschen Verein Smiley zusammen".
Leider ist der Beitrag nicht frei im Internet verfügbar.
Die Neue Presse hat bereits in 7 Beiträgen über unsere Arbeit berichtet:
Medienexperte: „Kinder haben ein Recht darauf, sich digital zu vernetzen“ (23.08.2022)
Missbrauch im Internet: So können Eltern ihre Kinder schützen (09.01.2016)
Kinderfalle Internet: Verloren im Netz? (09.02.2015)
Richtig posten mit Smiley (29.01.2014)
Kettendrohbrief an Schulen weit verbreitet (13.09.2013)
Handy-Kettenbrief ist Bedrohung und Nötigung (12.09.2013)
Schüler helfen Schülern gegen Mobbing im Internet (30.10.2009)
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Der Harz-Kurier berichtet ausführlich über eine Abendveranstaltung mit Moritz Becker von smiley e.V. im TRG Osterode ...
Hannoversche Allgemeine Zeitung (14.10.2023)
Experte zu Kinderpornos auf dem Handy: „Gesetz bringt Eltern und Lehrkräfte in eine unglaubliche Situation“
In einem ausführlichen Interview äußert sich Moritz Becker von smiley e.V. zur aktuellen Gesetzeslage im Hinblick auf die.V.rbreitung von Kinderpornografie. Hintergrund ist Gerichtsurteil, bei dem eine Mutter verurteilt wurde, weil sie kinderpornografisches Material, das ihrer Tochter zugeschickt wurde, an betroffene andere Eltern und Lehrkräfte weiterleitete ...