Fortbildung
„Wenn Medien unsere Kinder erziehen: Gangster als Vorbild“
Etliche Jugendliche lieben z.B. Gangsterrapper für ihre sexistischen, gewalt- und drogenverherrlichenden Texte. Nicht selten nennen sie entsprechende Musiker als ihre Vorbilder. Welchen Einfluss haben Medien auf die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen?
Welche Rolle spielen bspw. männliche mediale Vorbilder speziell für Jungen, die alleinerziehend aufwachsen und im Kindergarten auch in der Schule bis zur 5. Klasse in erster Linie weibliche Bezugspersonen erleben? Welche Einfluss hat sexistische Sprache in deutschen Raptexten auf Kinder und Jugendliche?
Dieses Fortbildungsangebot richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer sowie Multiplikatoren in der außerschulischen Kinder und Jugendarbeit. Vor dem Hintergrund der Kultur des Hipp-Hopp mit seinen Wurzeln in amerikanischen Ghettos mit seinem Weg aus der Bronx nach Berlin-Tempelhof wird deutlich, wie wichtig ein differenzierter Blick auf die jugendkulturellen Aspekte bei diesem Themenkomplex ist.
Es wird diskutiert und Wege aufgezeigt, wie Pädagogik angemessen reagieren kann, wenn Jugendliche auf der Suche nach Orientierung Antworten in der Welt des Gangsterraps suchen und finden scheinen, ohne eine bestimmte Jugendkultur generell zu verteufeln.
Es können max. 20 Personen teilnehmen. Es wird eine Seminarzeit von 180 Minuten veranschlagt.
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