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Selfies im Gleis
„Riskiere Dein Leben nicht für ein Selfie“
Selfies im Gleisbett sind seit einiger Zeit unter vielen Kindern und Jugendlichen zu einer gefährlichen Mutprobe geworden. Jetzt versucht die Bahn mit einem Youtube-Clip Jugendliche zu sensibilisieren. Interessanter als der Clip sind unter Umständen die Kommentare unter dem Video.
Ein Beitrag im smiley-magazin vom 17.12.2015.
Beweissicherung
Screenshot mit dem Smartphone und PC
In der Elternarbeit wissen Eltern häufig nicht, wie ein Screenshot mit einem Smartphone erstellt wird. Andersherum erleben wir Jugendliche in Schulklassen, die keinen Screenshot am PC durchführen können. Hier eine kleine Anleitung für alle.
Ein Screenshot (zu deutsch soviel wie Bildschirmfoto) dient dazu, exakt das, was aktuell auf dem Bildschirm dargestellt wird, in ein Bild zu kopieren.
Ein Beitrag im smiley-magazin vom 08.12.2015.
Alternativen zu Whatsapp
Klassengruppe = Whatsapp?
Viele Schulklassen kommunizieren in einer Klassengruppe bei Whatsapp. Nicht selten sind auch Lehrerinnen und Lehrer Mitglieder – oft auf Wunsch der Schüler. Allerdings gibt es hier bei vielen Bedenken. Nicht jeder möchte ausgerechnet Whatsapp in der Kommunikation mit Schülern nutzen.
Ein Beitrag im smiley-magazin vom 04.12.2015.
Muster als Sperrbildschirm
Bitte sicher!
Ein Smartphone ist unter Umständen persönlicher als so manches Tagebuch. Ein Tagebuch - sofern eines geführt wird – wird der Regel nicht überall mit hingenommen. Das Smartphone allerdings schon.
Ein Beitrag im smiley-magazin vom 03.12.2015.
Jugendwort 2015
Smombie? Nie gehört.
Der Langenscheidt-Verlag hat den Begriff „Smombie“ zum Jugendwort des Jahres 2015 gekürt – und damit den einen oder anderen verblüfft …
Ein Beitrag im smiley-magazin vom 17.11.2015.
Instant Messenger in Deutschland
Whatsapp ohne Konkurrenz
Whatsapp ist in Deutschland der beliebteste Messenger. Dies dürfte nicht überraschen. Einer aktuellen Befragung zufolge wird deutlich, wie weit abgeschlagen die Konkurrenz tatsächlich ist.
Ein Beitrag im smiley-magazin vom 16.11.2015.

Interview mit USK Geschäftsführer Felix Falk
«Über Briefe kann man seit Jahrhunderten problematische Inhalte verschicken.»
Die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) kennzeichnet nicht nur Computerspiele, sondern seit Frühjahr 2015 auch Apps, die sich auf Smartphones oder Tablets finden. Gemeinsam mit Prüfstellen wie PEGI gründete die USK die „International Age Rating Coalition“ (IARC) und entwickelte ein entsprechendes Verfahren, in dem die Anbieter bzw. Entwickler der Apps einen einheitlichen Fragenkatalog ausfüllen müssen. Die Angaben werden dann von den jeweiligen Institutionen nach eigenen Maßstäben bewertet und mit den jeweiligen, regionalen Alterskennzeichen unter anderem im Google-Play-Store gekennzeichnet.
Ein Beitrag im smiley-magazin vom 14.10.2015.

Datenschutz
Schutz der Privatsphäre bei Instagram unpraktisch
„Öffentlich oder nicht öffentlich – das ist hier die Frage.“ Diese Entscheidung muss der Instagram-Nutzer treffen. Anders als bei Facebook lässt sich bei den Fotos auf Instagram nicht differenzieren, wer welche Bilder sehen soll.
Ein Beitrag im smiley-magazin vom 24.09.2015.
Medienkompetenz
Mutproben auf Bahngleisen: wenn Selfies lügen…
Sich an möglichst riskanten Orten in gefährlichen Situationen zu fotografieren, ist seit Längerem ein Thema bei vielen Jugendlichen. Doch nicht jedes Bild, das gefährlich aussieht, ist auch bei der Erstellung gefährlich gewesen - motiviert aber eventuell zum Nachmachen. „Selfies faken“ gehört in den Schulunterricht!
Ein Beitrag im smiley-magazin vom 15.09.2015.
USK Einstufungen von Apps
Whatsapp ist ab 16 Jahren - oder ab null Jahren. Je nachdem, …
… wen man fragt. Die USK kümmert sich mittlerweile auch um Smartphone-Apps. Die bekannten USK-Kennzeichnungen gibt es inzwischen bei fast allen gängigen Apps im Google-Play-Store. Viele Alterseinstufungen der USK sind nachvollziehbar, manche überraschen allerdings auf den zweiten Blick.
Ein Beitrag im smiley-magazin vom 07.07.2015.
Eltern bei Whatsapp
„Erst meckern und dann selber suchten“
In den letzten Jahren entstand immer der Eindruck, dass die Faszination des Smartphones bis hin zu exzessiver Nutzung eher ein Problem von Kindern und Jugendlichen sei. Mittlerweile zeichnet sich ein anderen Bild ab: Kinder und Jugendliche waren vielleicht einfach unserer Zeit voraus.
Ein Beitrag im smiley-magazin vom 27.06.2015.
Dieser Beitrag wurde am 23.12.2011 verfasst.